Im Jahre 1144 wurde die christliche Stadt Edessa von den ‚Ungläubigen' eingenommen, was Bernhard von Clairvaux 1146 dazu brachte, zum 2. Kreuzzug aufzurufen.
Wieder zogen von überall aus ganz Europa Männer aus, um Ruhm und Reichtum zu ernten, aus den Kämpfen 50 Jahre zuvor hatten sie gesehen, was möglich war.
Diesmal gab es aber für das Abendland kein gutes Ende, 1147 wurde das deutsche Heer unter Konrad III. bei Doryläon vernichtet.
Nur wenige Männer entkamen, die sich daraufhin dem französischen Heer unter Ludwig VII. anschlossen. Dieser war nun dafür bekannt, ‚eher ein Mönch denn ein König' zu sein und er hatte dementsprechend auch nur wenig Ahnung von der Kriegsführung.
1148 griff das Heer Damaskus an, musste sich aber nach einiger Zeit erfolglos wieder zurückziehen. Der 2. Kreuzzug war gescheitert.
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